Mittwoch, 9. November 2011

Freitag, 4. November 2011

Sonntag, 22. Mai 2011

gesellschaft spielen

poligrom Gruppenarbeit

Rauminstallation 2007

im Rahmen der Agentureröffnung
„Art a la carte“ am
29.11.2007 in Gleisdorf






Die Installation beschäftigte
sich mit verschiedensten
Fragen rund um das Thema
Gesellschaft und forderte die
Besucher zum „Mitspielen“
auf. Der ganze Raum symbolisierte
ein Brettspiel mit diversen "Action"-Feldern und
verwandelte so die Besucher
in Spielfiguren.

VIDEO ONLINE:

gesellschaft spielen

Montag, 10. Januar 2011

Poligrom präsentiert: Das Auto voller Wasser im Rahmen von Mimamusch 2010

Text
Thomas Havlik

Darsteller
Thomas Havlik 
Lisa Hofer 
Harald Schwarz

Bühneninstallation
tinski

Stills
Thomas Steinert


"Das Auto voller Wasser" ist eine surreale Fahrt ins Unterbewusstsein, die die Chilischote in ihrem Verstand zermörsert und beide, Publikum wie Schauspieler, willentlich der Gefahr aussetzt, die Menschenscheuchen verströmen. Es geht um die Bedenkenlosigkeit. Es geht um die Frage, welche Rolle der Verstand spielt, falls sich die Möglichkeit ergibt, eine Bank auszurauben. So viel Wasser. Entweder es genügt einem, sich diesen und jenen Geschmack vorzustellen, ober eben nicht: dann muss man davon kosten. Fuck. Selbstverständlich gibt es keinen Oberschenkel im Getriebe.
Alle zerfallen, alle vergehen, bis auf uns, die wir in diesem Auto sitzen.


Sonntag, 19. Dezember 2010

Screening: Der/Die/Das Superprophet-in

Am 21.12.2010 um 20.00 wird die 30 minütige Sendung, die aus der Live-Show "Der/Die/Das Superprophet-in" entstanden ist, der Öffentlichkeit vorab der offiziellen Okto - Ausstrahlung vorgestellt.

Ort des Geschehens ist wieder das Werk in der Neulerchenfelderstrasse 6-8.

wir freuen uns auf euch!
vlnr: Erwin Friedrich Göd, der Teufel, Kain, der Tod, 
Antonin Artaud, Susan Florries, Harald Schwarz,  
Matjas on the Mic., Gott, Oliverio, Die Quelle

CREDITS:
Idee: tinski
Konzept, Regie, Produktion, Schnitt: Lisa Getscho
Redaktion: Stefan Apfl, Philipp Kalny
Kamera: Lisa Getscho, Volkmar Geiblinger, Sebastian Beier 
Produktionsassistenz: Annegret Ganser 
Ton: Johannes Hager 
Licht: Leo Sierek 
Musikauswahl: Maciej Idziorek
Bühnenbild: tinski, Annegret Ganser 
Grafikdesign: Joachim Protzner 
Location: Das Werk
 
CAST 
Moderation: Harald Schwarz

JURY: 
Donald Padel als Tod 
Roland Gratzer als der Teufel 
tinski als Gott

PROPHETEN:
Mahiyo als Die Quelle 
Susan Florries als Susan Florries
Maciej Idziorek als Matjas on the Mic. 
Erwin Friedrich Göd als Erwin Friedrich Göd
Oliverio als Oliverio 
Thomas Mayrhofer als Kain 
Jolanta Warpechowski als Antonin Artaud

DANKE AN
Lisa Reicht, Okto, Die Crew vom Werk, WienXtra Medienzentrum

Der Blasphemische Weihnachtsmarkt


Das WERK und die Poligrom-Medienwerkstatt luden von 1.-12-Dezember 2010 täglich von 16.00-22.00 in die heiligen Hallen der Kunst und der Freigeister in der frisch renovierten WERK Fabrik in der Neulerchenfelderstrasse zum Blasphemischen Weihnachtsmarkt.

Die Ausstellung wurde von tinski kuratiert und zeigte die unterschiedlichsten Zugänge zum Thema Blasphemie. Es gab einen kleinen Marktstand und diverse Veranstaltungen.

für mehr Infos und Bilder: http://derblasphemischeweihnachtsmarkt.blogspot.com/

„durch´s redn … oda a ned - rassismus is absurd“


„durch´s redn…oda a ned- rassismus is absurd“ – spontane Strassenwohnzimmerkultur auf der Kalvarienberggasse vor dem Gasthaus Gruber am Eröffnungstag von SOHO-Ottakring 2010. Idee und Umsetzung von Mag.art. Kristina Landrichter

Rassismus im Alltag begegnet uns jeden Tag. In den Medien, auf Reisen oder im Wohnzimmer. Wir sind schon so stumpf, dass wir ihn nicht mal mehr erkennen, wenn er von uns selbst kommt. Über Generationen schön in Frischhaltefolie konserviert, wartet er darauf, immer wieder ausgepackt zu werden…ob man auf gepackten Koffern oder Zeitungsstapeln sitzt, vielleicht sogar im bequemen Sofa…











Am 8. Mai 2010 bezog Die Oide Quatier am SOHO Ottakring und nahm von 21:00 bis 22:00 Platz in der Straßenwohnzimmerinstallation . Dort sprach sie mit der Kunststudentin Inga und Anrainern über ihre Mindestpension, ihr Wahldebakel, Sozialmärkte und natürlich über SIE, die namenlose “beste Freundin”!